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Rhaunen/Mülheim

Gösenroth: Domaschenko-Abschied ohne Punkte und ohne Pokal

Die SG Gösenroth (rote Trikots, von links mit Luca Schneider und David Scherschlicht) musste sich im Pokalendspiel dem Gastgeber und Oberligakonkurrenten TV Mülheim mit 18:19 knapp geschlagen geben. Foto: Walz
Die SG Gösenroth (rote Trikots, von links mit Luca Schneider und David Scherschlicht) musste sich im Pokalendspiel dem Gastgeber und Oberligakonkurrenten TV Mülheim mit 18:19 knapp geschlagen geben. Foto: Walz

Ohne Punkte im Oberliga-Heimspiel gegen den HV Vallendar (24:28) und ohne Pokal nach der Final-Niederlage gegen Gastgeber TV Mülheim im Final Four des Handballverbandes Rheinland musste sich Igor Domaschenko als Trainer der SG Gösenroth/Laufersweiler nach seiner dritten Amtszeit, die diesmal dreieinhalb Jahre dauerte, verabschieden. Domaschenko hatte vor dem Doppelpack mit Meisterschaft und Pokal angekündigt, dass er nach der Weihnachtspause (Gösenroth bestreitet sein erstes 2018er-Match am 14. Januar gegen Illtal) der SG nicht mehr als Trainer aus „privaten und persönlichen Gründen“ zur Verfügung steht.

Lesezeit: 3 Minuten
Domaschenkos letzte 24 Stunden als Gösenrother Trainer im Nachklapp:Der FreitagDas hatte man sich beim Tabellenvorletzten Gösenroth anders vorgestellt. Beim letzten Oberligaspiel von Domaschenko sollte in der Idarwaldhalle in Rhaunen ein Sieg her. Der HV Vallendar hatte aber etwas dagegen und setzte sich mit einer robusten Leistung 28:24 durch. Das Team ...
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Handball

HVR-Pokal, Final-Four

Endspiel (2 x 20 Minuten)

TV Mülheim – SG Gösenroth 19:18 (8:10).

Mülheim: Zelter, Winkel – Hommen (1), Freimuth (1), Zerwas (5/2), Helf (2), Dahmen (3), Nauroth (2), Vogt (1), Rieder, Langen (3), Ebel, Schwenzer, Becker.

Gösenroth: Olivier, J, Schneider, M. Scherschlicht – D. Scherschlicht (2), L. Schneider (2), Nicolae (2), Koch (1), Saam, Conrath, Reuter (4/4), Löwen (4), A. Domaschenko (2), Friedrich.

Spiel um Platz drei (30 Minuten)

HV Vallendar – TV Güls 23:10.

Vallendar: Boinski, Burgard – Hertz (1), Lohner (2), Busse, Strüder (3), Gutfrucht (7), Offermann (2), Woods (3), Schleier (4), Schmitt (1).

Güls: Schwitkowski, Jonas Schleidweiler – Müller, Dennis Kröber, Wetzel, Heyer, Emmerichs, Jannick Kröber, Stefan Schleidweiler, Sattler, Schwitkowski (1), Lütkemeier (4), Dodes (2), Kreuter (2/2), Weirich (1).

Halbfinale (30 Minuten)

TV Mülheim – HV Vallendar 14:13.

SG Gösenroth/Laufersweiler – TV Güls 14:9.

Tore für Gösenroth: David Scherschlicht (1), Luca Schneider (1), Saam (1), Conrath (3), Teuer 1, Anton Domaschenko (4), Friedrich 3/3).

Tore für Güls: Heyer (3), Sattler (1), Schwitkowski (2), Lütkemeier (2), Dodes (1).

SG Gösenroth/Laufersweiler – HV Vallendar 24:28 (12:16)

Gösenroth: Olivier, J. Schneider, M. Scherschlicht – Lu. Schneider (2), D. Scherschlicht (5), Nicolae (3), Koch (3), F. Saam, Conrath (2), Reuter (4/3), Löwen (5), Domaschenko, Friedrich.

Vallendar: Burgard, Boinski – Hertz (8), Baldus (5), Lohner, Schaub, Busse (2), Strüder (2), Gutfrucht (2), Offermann (1/1), Woods (8/2), Schleier, Schmitt.

Schiedsrichter: Stadelmeier/Antosch (Gonsenheim); Zuschauer: 130.

Spielfilm: 7:8 (15.), 8:12 (21.), 12:16 (Halbzeit), 20:22 (34.), 21:25 (48.), 23:25 (52.), 24:28 (Endstand).

Nächste Aufgabe für Gösenroth: am 14. Januar (17 Uhr) in Rhaunen gegen die HF Illtal.

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