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Gösenrother bekommen noch eine allerletzte Chance

Von Sascha Wetzlar
Überragender Rückhalt bei Gösenroth war Torwart Pascal Olivier (hier im Spiel gegen Worms), der einen Sahnetag erwischte.  Foto: B&P Schmitt
Überragender Rückhalt bei Gösenroth war Torwart Pascal Olivier (hier im Spiel gegen Worms), der einen Sahnetag erwischte. Foto: B&P Schmitt

Paukenschlag im Abstiegskampf: In der Handball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar schickte der bis dato Tabellenletzte SG Gösenroth/Laufersweiler den Favoriten und Tabellendritten SV Zweibrücken mit 26:23 (13:10) auf die Heimreise. Um dem Abstieg zu entrinnen, muss die SG Drittletzter werden, denn nach dem Abstieg des TV Hochdorf aus der 3. Liga Süd gibt es zwei Absteiger in der Oberliga. Nun hat Gösenroth am finalen Spieltag noch die Chance die Oberliga zu halten: Ein eigener Sieg beim HV Vallendar und eine Niederlage von der TSG Friesenheim II gegen den TV Offenbach würden zur Rettung reichen.

Lesezeit: 2 Minuten
Zweibrückens Trainer Axel Koch hatte so eine Vorahnung: „Wenn wir hier mehr als 25 Tore kassieren, verlieren wir“, warnte er sein Team bereits vor dem Anwurf. Genauso sollte es kommen. Gösenroth kämpfte, arbeitete und hielt vor allem das Tempo hoch, erzielte viele Tore aus der zweiten Welle. Und hatte in ...
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SG Gösenroth/Laufersweiler – SV Zweibrücken 26:23 (13:10)

Gösenroth: Olivier, M. Scherschlicht – D. Scherschlicht (1), Schneider, Nicolae (2), Koch (3), Saam, Conrath (3), Reuter (1), Löwen (6), Herrmann (4), Friedrich (7/6).

Zweibrücken: Berz – Hammann (2), Schaller (3), Meister (1), Oetzel (4), Bayer, Zellmer (6/5), Dettinger, Grieser (1), Alt (4), Sema (1), Wöschler, Santarini, Majbik.

Schiedsrichter: Johanna Saul/Sarah-Kristin Krull (Bingen).

Zuschauer: 75.

Spielfilm: 3:0 (5.), 5:2 (8.), 6:6 (13.), 10:8 (20.), 13:10 (Halbzeit), 16:12 (37.), 19:15 (49.), 21:18 (52.), 24:19 (56.), 26:21 (59.), 26:23 (Endstand).

Nächste Aufgabe für Gösenroth: am Samstag (18 Uhr) in Vallendar.

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