Plus
Grenzau

Grenzau kann's nur besser machen

Jakub Dyjas (Foto) weiß, wie es sich anfühlt, in der Zugbrückenhalle Spiele zu gewinnen: In der Vorsaison fertigte der Ochsenhausener Grenzaus Kirill Gerassimenko in vier Sätzen ab. Am Sonntag kommt der 23-jährige Pole mit der beeindruckenden Bilanz von 10:2 in den Westerwald.  Foto: Fischkopp-Medien
Jakub Dyjas (Foto) weiß, wie es sich anfühlt, in der Zugbrückenhalle Spiele zu gewinnen: In der Vorsaison fertigte der Ochsenhausener Grenzaus Kirill Gerassimenko in vier Sätzen ab. Am Sonntag kommt der 23-jährige Pole mit der beeindruckenden Bilanz von 10:2 in den Westerwald. Foto: Fischkopp-Medien

Ein Satz im Spiel der Hinrunde Mitte Oktober, zwei Sätze im Pokal-Halbfinale Anfang des Jahres – die Ausbeute des Tischtennis-Bundesligisten TTC Zugbrücke Grenzau gegen den alten Rivalen TTF Ochsenhausen fiel eher bescheiden aus. „Im Normalfall haben wir keine Chance“, sagt daher auch TTC-Präsident Frank Knopf im Vorfeld des Heimspiels gegen den Tabellenzweiten (Sonntag, 15 Uhr, Zugbrückenhalle). „Das Ziel ist, es besser zu machen und so viele Spiele wie möglich zu bestreiten. Die Fans müssen sehen, dass sich die Mannschaft zerreißt.“

Lesezeit: 2 Minuten
Darauf war in dieser Saison eigentlich stets Verlass. Auch wenn die Grenzauer nicht über die nötigen Mittel verfügen, um mit den Besten auf Augenhöhe zu agieren, so präsentiert sich das Team von Trainer Dirk Wagner doch als Einheit, die zumindest schwer zu schlagen ist. Diesen Anspruch haben Coach und Präsident ...