Der Österreicher Stefan Fegerl war der entscheidende Mann. Der ehemalige Wagner-Schützling präsentierte sich in Top-Verfassung und holte ohne Satzverlust zwei Siege für Düsseldorf beim 3:1 gegen Grenzau.Foto: Wolfgang Heil
Der TTC Zugbrücke Grenzau hat sein letztes Saisonspiel in der Tischtennis-Bundesliga vor 850 Zuschauern beim Tabellenführer und Rekordmeister Borussia Düsseldorf zwar erwartungsgemäß mit 1:3 verloren, sich dabei aber in der zweieinhalbstündigen Begegnung gut aus der Affäre gezogen.
Lesezeit: 2 Minuten
„Es war ein schöner Tischtennis-Abend, selten bin ich nach einer Niederlage so zufrieden aus der Halle gegangen“, sagte Grenzaus Trainer Dirk Wagner nach seiner Stippvisite an ehemaliger Wirkungsstätte. „Wir waren ganz überrascht, dass die Halle voll besetzt war, obwohl wir als Tabellenletzter kamen und Düsseldorf ohne Timo Boll und den ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.