Hart am Limit: Bergfahrer Björn Wiebe hat kein Kiesbett
Von Gert Adolphi
Da staunen die Zuschauer: Björn Wiebe aus Monzingen ist mal wieder schnell unterwegs und auf dem Weg zum Gewinn der deutschen Meisterschaft im Bergfahren.Foto: Timo Deck
Motorsport hat in der Familie Wiebe Tradition. Vater Hans-Peter ließ sich zu Beginn der 90er-Jahre von seinem damaligen Chef infizieren und entdeckte seine Leidenschaft für Bergrennen mit dem Auto. „Wir haben das vererbt bekommen“, sagt Björn Wiebe, der älteste Sohn. Nicht nur der 30-Jährige selbst, auch seine Geschwister André (27 Jahre) und Lisa (20) sowie der Vater setzen sich bei Wettkämpfen regelmäßig hinters Steuer ihrer Rennautos.
Lesezeit: 3 Minuten
Bereits mit sechs Jahren bestritt Björn Wiebe seinen ersten Kart-Slalom-Wettbewerb. Regelmäßig landete er bei den Läufen um die Mittelrhein-Meisterschaft unter den ersten Fünf. In der Altersklasse K4, bei den 12- und 13-Jährigen schaffte er es sogar einmal bis ins Bundesfinale. Mit 16 wechselte Wiebe zum Automobil-Slalom. Im ersten Jahr wurde ...
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