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Kleinich

Irmenacher Rückraum ist nicht zu halten

Von Michael Bongard
Bester Werfer im Spitzenspiel: Den Titel verdiente sich Rhein-Nettes Kreisläufer Dominik Reimer (rotes Trikot, links Teamkollege Julian Wansorra). Achtmal traf Reimer – und damit einmal mehr als der Irmenacher Korab Mulliqi (Nummer 13, rechts Nico Bach). Mehr „gewann“ Rhein-Nette aber nicht in Kleinich: Irmenach setzte sich mit 30:25 durch und zog nach Pluspunkten mit Tabellenführer SV Urmitz gleich. Foto: Peter Scherer
Bester Werfer im Spitzenspiel: Den Titel verdiente sich Rhein-Nettes Kreisläufer Dominik Reimer (rotes Trikot, links Teamkollege Julian Wansorra). Achtmal traf Reimer – und damit einmal mehr als der Irmenacher Korab Mulliqi (Nummer 13, rechts Nico Bach). Mehr „gewann“ Rhein-Nette aber nicht in Kleinich: Irmenach setzte sich mit 30:25 durch und zog nach Pluspunkten mit Tabellenführer SV Urmitz gleich. Foto: Peter Scherer

Die HSG Irmenach/ Kleinich/Horbruch ist optimal in das neue Jahr gestartet: In der Handball-Rheinlandliga gewannen die Hunsrücker gestern Abend das Topspiel vor 200 Zuschauern in der Kleinicher Hirtenfeldhalle gegen die HSV Rhein-Nette mit 30:25 (14:12). Irmenach tauschte durch den siebten Sieg in Serie den Tabellenplatz mit den Gästen aus Andernach, Miesenheim und Plaidt. Rhein-Nette (15:5 Punkte) ist nun Dritter, Irmenach (16:6) als Zweiter gleichauf nach Pluspunkten mit Primus SV Urmitz (16:4). Urmitz und Rhein-Nette haben weniger Minuspunkte als Irmenach, weil beide ein Spiel weniger absolviert haben.

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Die 18. Minute war vielleicht der Knackpunkt im Spitzenspiel zwischen Irmenach und Rhein-Nette: Beim Stand von 9:9 verließ der junge Gäste-Keeper Michael Stitz seinen Torraum, um einen Gegenstoß der Irmenacher zu klären. Dabei prallte er aber mit HSG-Linksaußen Timo Löw zusammen. Die beiden Schiedsrichter Michael Hemmes (Mertesdorf) und Siegfried Niesen ...