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Emmelshausen

Julian Feit: Wir müssen nicht, aber wir können

Im T-Shirt wird Julian Feit am Sonntag sicherlich nicht am Rand stehen, wenn sein TSV Emmelshausen zum Start nach der Winterpause den SV Röchling Völklingen empfängt. Obwohl die Temperaturen ja etwas in die Höhe schießen. Das würde sicherlich auch Emmelshausen gerne in der Tabelle, momentan ist der TSV Drittletzter.  Foto: hjs-Foto
Im T-Shirt wird Julian Feit am Sonntag sicherlich nicht am Rand stehen, wenn sein TSV Emmelshausen zum Start nach der Winterpause den SV Röchling Völklingen empfängt. Obwohl die Temperaturen ja etwas in die Höhe schießen. Das würde sicherlich auch Emmelshausen gerne in der Tabelle, momentan ist der TSV Drittletzter. Foto: hjs-Foto

Als Tabellendrittletzter geht der TSV Emmelshausen in die nach der Winterpause anstehenden 15 Partien. 45 Punkte sind noch zu vergeben. Wieviele der Aufsteiger aus dem Vorder-hunsrück davon braucht, um nicht aus der Fußball-Oberliga abzusteigen, ist schwer vorauszusagen und hängt auch davon ab, wie viele Mannschaften am Ende runter müssen. Fakt ist: Die Chance ist da für den TSV, irgendwann müsste dafür allerdings eine kleine Serie her. Ob die bereits im ersten Spiel nach der Winterpause beginnt, wenn der Zweite und Regionalliga-Absteiger Röchling Völklingen am Sonntag um 15 Uhr zu Gast ist, muss man abwarten. Favorit sind sicherlich die Gäste aus dem Saarland, die 22 Punkte mehr gesammelt haben als der TSV. Vor dem Start befragten wir Emmelshausens Coach Julian Feit zu Völklingen – aber nicht nur.

Lesezeit: 3 Minuten
Herr Feit, wie wichtig ist das erste Meisterschaftsspiel nach der zehnwöchigen Pause für den TSV? Für uns ist jedes Spiel wichtig und natürlich geht es auch darum, jedes Spiel zu gewinnen. Ob das jetzt das erste nach der Winterpause ist oder das zehnte, ist egal. Weil wir unglaublich viel lernen können ...