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Liebshausen

Keine typische Nullnummer beim Wächter-Abschied

Von Mirko Bernd
Liebshausens Erdusch Gubetini hatte beim 0:0 gegen Urmitz kurz vor Schluss eine große Chance, die er aber vergab. Sein Gegenspieler Hamit Dinler war da nicht mehr auf dem Feld, er sah Rot wegen einer Tätlichkeit. Foto:  hjs-Foto
Liebshausens Erdusch Gubetini hatte beim 0:0 gegen Urmitz kurz vor Schluss eine große Chance, die er aber vergab. Sein Gegenspieler Hamit Dinler war da nicht mehr auf dem Feld, er sah Rot wegen einer Tätlichkeit. Foto: hjs-Foto

Es war kalt. Es war regnerisch. Es wurde gegen Ende dunkel. Aber es wurde auch noch hitzig in der letzten Viertelstunde zwischen Gastgeber SG Liebshausen/Mörschbach/Argenthal und Ata Sport Urmitz. Tore fielen jedoch keine in der Partie der Fußball-Bezirksliga Mitte, die die letzte für Jan Wächter als Trainer war. Er fängt am heutigen Montag bei seiner neuen Stelle in Thüringen an, die ihm die Trainertätigkeit bei der SG nicht mehr ermöglicht.

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25 Punkte hätte Wächter gerne seiner Elf mit in die Winterpause gegeben. Aber auch mit 23 konnte er am Ende leben. „Ich denke, es geht in Ordnung so. Es waren Chancen auf beiden Seiten da, in der ersten Hälfte eher für uns. Es war aber auch schwer zu spielen, auf ...