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Kreisliga A: Berod-Wahlrod geht mit Ambitionen ins Spiel beim Spitzenreiter

Von 
René Weiss
Nicolas Hering (links) und der SC Berod-Wahlrod haben im Oktober ordentlich gepunktet. Geht es im November ähnlich weiter?  Foto: Thomas Jäger
Nicolas Hering (links) und der SC Berod-Wahlrod haben im Oktober ordentlich gepunktet. Geht es im November ähnlich weiter? Foto: Thomas Jäger

Der Tabellenneunte spielt beim Spitzenreiter, der in elf Partien schon 39 Tore erzielt, nur 10 kassiert hat und schon von Saisonbeginn an als der Meisterschaftsfavorit schlechthin gehandelt wurde. Viele Trainer sprechen bei dieser Ausgangssituation von einer „angenehmen Lage“, weil der vermeintliche Außenseiter „nichts zu verlieren“ habe, von der Möglichkeit „befreit aufspielen“ zu können und einem „Bonusspiel“. Solche Einschätzungen entsprechen nicht dem Naturell von Thomas Schäfer. Der Trainer des SC Berod-Wahlrod geht immer auf Sieg. „Für mich gibt es keine Bonusspiele“, macht der 37-Jährige klar. Auch im Vorfeld des Auswärtsspiels am Sonntag ab 14.30 Uhr bei der SG Rennerod/Irmtraut/Seck.

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„Rennerod hat natürlich hervorragende Einzelspieler wie Maximilian Strauch, Pascal Heene oder Tjark Benner in seinen Reihen, aber mit dieser Qualität wollen wir uns messen. Wir wollen in Rennerod gewinnen, und ich sehe dazu auch die Möglichkeit.“ Die Gastgeber müssen sich also bewusst sein, dass es auf dem Kunstrasenplatz des Steinbergstadions ...