TuS Burgschwalbach II – TuS Dausenau (So., 12.15 Uhr): Siege gegen Berndroth und in Eppenrod, vermutlich zusätzliche drei Zähler am Grünen Tisch vom Spiel gegen die SG Attenhausen/Gutenacker: Der TuS ist auf gutem Weg, den missratenen Saisonstart im Schnellverfahren wieder geradezurücken. Am Märchenwald sollte die Elf aus der Gemeinde an der Lahn ebenfalls nicht chancenlos sein. Die Reserve gewann nur eine ihrer jüngsten vier Begegnungen, und das auch noch durch ein Urteil der Spruchkammer, die die nicht zustande gekommene Begegnung mit dem FC Lahnstein 06 wie erwartet für den Aufsteiger von der unteren Aar wertete. Am Sonntag strebt die Elf von Trainer Dennis Jung wieder ein selbst erarbeitetes Erfolgserlebnis an.
FSV Osterspai/Kamp-Bornhofen II – SG Kaub/Patersberg (So., 12.15 Uhr): Während sich die Gäste mit dem 3:2 gegen Burgschwalbachs B-Elf zunächst im oberen Tabellenbereich festgesetzt haben dürften, müssen sich Sebastian Reifferscheid dagegen eher nach unten orientieren. Auf eigenem Platz aber ist der FSV gegen den vor allem auswärts unberechenbaren Nachbarn Zählbares zuzutrauen.
VfL Bad Ems II – FC Lahnstein 06 (So., 14.30 Uhr): Zehn Zähler hat die VfL-Reserve bisher schon gesammelt. Da sollen gegen das punktlose Schlusslicht deren drei hinzukommen, um nicht bald wieder nach hinten schauen zu müssen.
FSV Welterod – TuS Hahnstätten (So., 14.30 Uhr): Nagelprobe für den neu formierten FSV: Titelkandidat TuS Hahnstätten aber wird Gunnar Heukens Jungs gewaltig auf den Zahn fühlen und testen, ob die Grün-Weißen aus der Vogtei tatsächlich schon reif für einen der vorderen Plätze sind. Die TuS ist mittlerweile seit fünf Partien ungeschlagen. An der Aar wird daher nicht zuletzt seit Fertigstellung des neuen Kunstrasens am Schulzentrum als neue Heimstätte der TuS von mehr geträumt.
TuS Heistenbach – SG Reitzenhain/Bogel/Bornich II (So., 14.30 Uhr): Die Heistenbacher fühlen sich an der Tabellenspitze sichtlich wohl und wollen der lauernden Konkurrenz aus Hahnstätten sowie Arzbach und Nievern nicht den Gefallen tun, sich einen Ausrutscher gegen den starken Aufsteiger vom hinteren Taunus zu leisten. Stefan Nink
