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Nach 0:5 in Tarforst: Betzdorfer Hoffnung auf ein Happy End schwindet weiter

Musste den Ball in Trier-Tarforst fünfmal aus dem eigenen Tornetz holen: Betzdorfs Schlussmann Marvin Scherreiks.  Foto: Regina Brühl
Musste den Ball in Trier-Tarforst fünfmal aus dem eigenen Tornetz holen: Betzdorfs Schlussmann Marvin Scherreiks. Foto: Regina Brühl

Eine Rückserie zum Vergessen fand für die SG 06 Betzdorf im Trierer Höhenstadtteil Tarforst ihre traurige Fortsetzung. Mit 0:5 (0:2) unterlag die Mannschaft von Marco Weller dem FSV Trier-Tarforst, der sich den Frust aus zuvor sieben Niederlagen in Folge von der Seele schoss. Damit bietet sich den Betzdorfern nur noch einmal die Chance, das erste Fußballhalbjahr 2018 nicht sieglos zu beenden: am letzten Rheinlandliga-Spieltag am kommenden Samstag auf eigenem Platz gegen den SV Morbach.

Lesezeit: 2 Minuten
Große Hoffnungen auf ein Happy End macht sich Weller jedoch nicht. Denn auch diesmal stellte er für sich fest, dass der Betzdorfer Minikader nicht für die höchste Verbandsspielklasse taugt. „Die Tabelle lügt nicht“, sagt der zum Saisonende scheidende Trainer. Teilten sich die Sieg-Heller-Städter vor dem Samstagabend den womöglich rettenden 16. ...
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FSV Trier-Tarforst – SG 06 Betzdorf 5:0 (2:0)

Trier-Tarforst: Akgül – Gorges, Weber, Thayaparan, Heitkötter, S. Stüber, Herkenroth (70. Schirra), Chalve, Gashi (35. Thielen), Thömmes, Rigoni (65. Lauer).

Betzdorf: M. Scherreiks – Sahin, Kasikci, Weller, Bleeser – Lichtenfeld, Bayrem, Aydin – Eleuch – K. Scherreiks, Sarfo (46. Semiz).

Schiedsrichter: Marc Schiry (Gornhausen).

Zuschauer: 200.

Tore: 1:0 Lukas Herkenroth (5.), 2:0 Frank Chalve (40.), 3:0 Nicola Rigoni (60.), 4:0 Yannick Lauer (68.), 5:0 Fabrice Schirra (75.).

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