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Nürburgring

Neustart kostet Dirk Müller in der Eifel den Sieg – Stolz Dritter, Land-Team Sechster

Dirk Müller und seine Teamkollegen (vorne) führten des 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring lange an und erarbeiteten sich einen komfortablen Vorsprung. Eine Rennunterbrechung und ein Neustart anderthalb Stunden vor Schluss kosteten den Burbacher letztlich den Sieg.  Foto: byJogi/Schmitz
Dirk Müller und seine Teamkollegen (vorne) führten des 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring lange an und erarbeiteten sich einen komfortablen Vorsprung. Eine Rennunterbrechung und ein Neustart anderthalb Stunden vor Schluss kosteten den Burbacher letztlich den Sieg. Foto: byJogi/Schmitz

Sonne, Gewitter, Regen und mehr als 200.000 Zuschauer waren die Zutaten zum neuesten Eifel-Krimi, der 46. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring. Bei besten Bedingungen nahm das Feld von 147 Fahrzeugen die Jagd um den Sieg durch die „Grüne Hölle“ auf. Und die heimischen Akteure konnten sich nach mehr als 24 ereignisreichen Rennstunden allesamt über großartige Erfolge freuen.

Lesezeit: 2 Minuten
Allen voran der Burbacher Dirk Müller, der mit dem Mercedes AMG GT3 des Meuspather Teams von Mercedes AMG Black Falcon von Beginn an das Geschehen an der Spitze des Feldes bestimmte. Zusammen mit seinen Teampartnern Maro Engel, Manuel Metzger und dem Briten Adam Christodoulou lag der Siegerländer viele Stunden in ...