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Karbach

Nur ein Fall kann Karbach noch „runterziehen“

Sören Klappert hat am Sonntag beim 2:2 in Dudenhofen zum letzten Mal einen Treffer für den FC Karbach bejubelt. An den letzten beiden Spieltagen kann der Stürmer wegen einer im Training erlittenen Knieverletzung nicht mehr ins Geschehen eingreifen. Nach der Runde verlässt Klappert wie berichtet die Karbacher. Foto: hjs-Foto
Sören Klappert hat am Sonntag beim 2:2 in Dudenhofen zum letzten Mal einen Treffer für den FC Karbach bejubelt. An den letzten beiden Spieltagen kann der Stürmer wegen einer im Training erlittenen Knieverletzung nicht mehr ins Geschehen eingreifen. Nach der Runde verlässt Klappert wie berichtet die Karbacher. Foto: hjs-Foto

Abstiegsangst rund um den Karbacher Quintinsberg? Die Gefahr auf den sechstletzten Tabellen- und damit ersten Abstiegsplatz 14 abzurutschen, ist für den Zehnten FC Karbach noch da. Aber dafür müsste schon alles gegen Karbach und alles für die vier Klubs laufen, die an den letzten beiden Spieltagen den FCK noch überholen müssten. Fakt ist: Mit einem Heimsieg am Samstag (15.30 Uhr) gegen den bereits abgestiegenen FSV Salmrohr wäre ein viertes Jahr Oberliga in trockenen Tüchern.

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„Für mich steht außer Frage, dass wir das schaffen“, sagt FC-Trainer Torsten Schmidt: „Es gibt nur einen Fall, der uns unten reinziehen würde. Dafür mussten alle vier Mannschaften hinter uns ihre Aufgaben erledigen. Unsere Voraussetzungen sind top, da kann eigentlich nix mehr schiefgehen.“ Da hat Schmidt recht. Das muss alles ...