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Oberwinter

Oberwinters Trainer Lopez lässt sich in seiner Zuversicht nicht erschüttern

Der TuS Oberwinter (in der Mitte Tobias Nuhn, rechts Jonas Jaber) läuft derzeit der Konkurrenz nur hinterher. Auch das Heimspiel gegen die SG Mülheim-Kärlich (in Blau) ging trotz einer Steigerung mit 0:2 verloren. Nun soll am Sonntag gegen den FSV Trier-Tarforst der erste Heimsieg gelingen. Foto: Vollrath
Der TuS Oberwinter (in der Mitte Tobias Nuhn, rechts Jonas Jaber) läuft derzeit der Konkurrenz nur hinterher. Auch das Heimspiel gegen die SG Mülheim-Kärlich (in Blau) ging trotz einer Steigerung mit 0:2 verloren. Nun soll am Sonntag gegen den FSV Trier-Tarforst der erste Heimsieg gelingen. Foto: Vollrath

Zwölf Spiele, nur ein Sieg, sechs Punkte, letzter Platz – so macht das Fußballspielen nun wirklich nicht unbändig viel Freude. Nur gut, dass sich angesichts dieser wenig aufbauenden Bilanz zumindest der Trainer in seiner Zuversicht unerschütterlich zeigt. Tomas Lopez lässt sich nicht beirren in seiner Ruhe und seinem Glauben an die Mannschaft. An dem können sich die Spieler des Rheinlandligisten TuS Oberwinter aufrichten.

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„Ich beschäftige mich nicht mit der Frage, wer am Ende der Saison absteigen wird. Ich bin nur überzeugt davon, dass wir nicht dazugehören werden“, stellt er klar. Seine Mannschaft, so versichert er, ziehe im Training gut mit und lasse auch nicht den Kopf hängen. „Klar, bei einem Sieg wären wir ...