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Rallye Zorn: Seriensieger kommt aus Bayern

Von Thorsten Stötzer
Vor ihnen war kein Schlammloch sicher: Philipp Spies und Holger Beck (MSC Rettert) ließen sich durch nichts aufhalten und wurden Zweite ihrer Kategorie. Sie gehörten bei der Rallye Zorn zu den vielen heimischen Piloten, die gute Ergebnisse erzielten.  Foto: Andreas Hergenhahn
Vor ihnen war kein Schlammloch sicher: Philipp Spies und Holger Beck (MSC Rettert) ließen sich durch nichts aufhalten und wurden Zweite ihrer Kategorie. Sie gehörten bei der Rallye Zorn zu den vielen heimischen Piloten, die gute Ergebnisse erzielten. Foto: Andreas Hergenhahn

Noch halten die Fahrer die vielen funkelnden Pokalen nicht in Händen. Aber bei den Verantwortlichen der 29. Rallye Zorn herrscht bereits Freude, denn eine große Motorsport-Veranstaltung ist entspannt zu Ende gegangen. Weil kein Kreisel und keine Bushaltestelle an der Strecke Schaden genommen hat, spendiert Rallye-Leiter Rudolf Minor den Aktiven sogar einige Getränke.

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Bei insgesamt fünf Wertungsprüfungen lagen die Veranstalter stets gut im Zeitplan. Wichtiger noch ist für Matthias Aulmann, den Vorsitzenden des gastgebenden MSC Zorn, allerdings, dass es keine nennenswerten Unfälle gab und keinerlei Verletzte. Die Zahl der Ausfälle hält sich in Grenzen bei 96 gestarteten Autos. Bei 100 teilnehmenden Teams hat ...