Reitsport: Naturhindernisse sorgen in Neuwied für Bocksprünge
Von Christiane Webendoerfer
Die Neuwieder Amazone Natascha Röttgermann (Foto) belegte mit ihrem 13-jährigen Ludo im Finale der „Mittleren Tour“ (Klasse M**) den dritten Platz.Foto: Achim Heinrich
Auch in der Mitte des dritten Jahrzehnts hat das Neuwieder Derby der Springreiter nichts an Exklusivität eingebüßt. Es bleibt die Krone des Herbstmeetings in Neuwied und weit über die Landesgrenzen hinaus mit der sportlichen Attraktivität dieses speziellen Drei-Sterne-Springens in der „Schweren Klasse“. Wer sich hier in die Platzierung reitet hat eine Art Diplom erworben.
Lesezeit: 3 Minuten
Sieger vom Sonntag (die RZ berichtete aktuell) war der 35-jährige Wilhelm Winkeler aus Westfalen mit seinem zwölfjährigen Selle-Francaise-Wallach, Rigolo des Moitiers von Flyer-Plein d'Espoir vor Alexandra Spenlenhauer, einer gebürtigen Französin, mit Cardino, einem 18-jährigen Holsteiner Fuchshengst von Carthargo-Fier de Lui. Sie ist seit Jahren sehr erfolgreich unterwegs für den Reit- ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.