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Sascha Hildmann und 1. FC Kaiserslautern: Das klingt für mich wie Jürgen Klopp und FSV Mainz 05

Sascha Hildmann hat jetzt auch mehr Öffentlichkeitsarbeit zu erledigen. Aber auch das kann der neue FCK-Trainer richtig gut.  Foto: 1. FC Kaiserslautern
Sascha Hildmann hat jetzt auch mehr Öffentlichkeitsarbeit zu erledigen. Aber auch das kann der neue FCK-Trainer richtig gut. Foto: 1. FC Kaiserslautern

Auf dem Betzenberg habe ich schon alles gesehen – dachte ich jedenfalls. Real Madrid, Bayern München, Etar Tarnovo, Fritz Walter und Franz Beckenbauer, ein Freundschaftsspiel gegen Hellas Verona und den Fuji-Cup, eine Bundesliga-Meisterschaftsfeier, ein 7:6 gegen den SV Meppen, den FC Barcelona und ein von Jürgen Klinsmann herausgeschossenes 1:0 gegen die Schweiz im ersten Fußball- Länderspiel in Kaiserslautern, den SC Idar-Oberstein, FCK-Siegtore in diversen Nachspielzeiten, Kalli Feldkamp, Otto Rehhagel, Box-Nachmittage der Faustkampfabteilung des FCK, Helmut Kohl, Kurt Beck und das NATO-Musikfestival. Nur Drittligafußball, den hatte ich auf dem Betzenberg noch nicht gesehen – bis zum Samstag. Da war ich beim 0:0 des 1. FC Kaiserslautern gegen die Würzburger Kickers. Ich bin ganz ehrlich, ich war nur aus einem einzigen Grund dort – und der hieß Sascha Hildmann.

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Nachspielzeit von Sascha Nicolay Endlich hat der 1. FC Kaiserslautern wieder einen Trainer verpflichtet, den ich uneingeschränkt gut finde und von dem ich das Gefühl habe, dass er hundertprozentig auf den Berg passt. Zwei Jahre lang hatte ich als Sportredakteur der Nahe-Zeitung wenigstens zweimal in der Woche Kontakt mit Sascha Hildmann. ...