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Weitefeld

Spielplan ist der einzige Störenfried – Weitefeld kämpft nach über zwei Monaten wieder um Ligapunkte

Von 
René Weiss
Der mehrfache Deutsche Meister Zsolt-Georg Böhm musste zwar zwei Einzel-Niederlagen hinnehmen, doch der TV 1860 Nassau präsentierte sich am Wochenende insgesamt als Spitzenmannschaft.  Foto: René Weiss
Der mehrfache Deutsche Meister Zsolt-Georg Böhm musste zwar zwei Einzel-Niederlagen hinnehmen, doch der TV 1860 Nassau präsentierte sich am Wochenende insgesamt als Spitzenmannschaft. Foto: René Weiss

Viel auszusetzen haben die Tischtennisspieler des TuS Weitefeld-Langenbach an der Oberliga-Saison 2018/19 bislang nicht. Mit 14:4 nehmen sie hinter dem TV Limbach (21:1) und dem TV Nassau (19:5) den dritten Tabellenplatz ein und haben trotz des auf den ersten Blick deutlichen Rückstandes auf den Rheinland-Konkurrenten von der Lahn den zweiten Rang noch im Visier. Der Oberliga-Dino hinkt bei den ausgetragenen Partien nämlich deutlich hinterher, hat erst neun Begegnungen bestritten, Nassau und der punktgleiche Verfolger TTF Frankenthal hingegen schon deren zwölf. Der krumme Spielplan ist der einzige Störenfried für die Weitefelder.

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„Ideal ist das in diesem Jahr sicherlich nicht“, sagt auch Mannschaftsführer Thomas Becker. Weil die Partie gegen Limbach nach etlichen Mails auf Antrag des Spitzenreiters aus dem Saarland gleich zweimal verlegt wurde, absolviert der TuS am kommenden Wochenende die ersten beiden Partien des Jahres. Über zwei Monate sind vergangen seit ...