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Koblenz

TuS denkt auch positiv vor dem Duell mit dem Primus

Das war sie, die dicke Ausgleichschance der TuS beim 1:2 in Stuttgart: Kevin Lahn scheitert nach etwas mehr als einer Stunde Spielzeit zuerst am VfB-Schlussmann Roman Castellucci und dann am Außennetz. Die Chancenverwertung möchte die TuS im Duell mit dem Spitzenreiter aus Offenbach gerne verbessern. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Das war sie, die dicke Ausgleichschance der TuS beim 1:2 in Stuttgart: Kevin Lahn scheitert nach etwas mehr als einer Stunde Spielzeit zuerst am VfB-Schlussmann Roman Castellucci und dann am Außennetz. Die Chancenverwertung möchte die TuS im Duell mit dem Spitzenreiter aus Offenbach gerne verbessern. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

Kontrastprogramm: Am Sonntag um 14 Uhr spielt die TuS Koblenz im Rahmen des 13. Spieltags der Fußball-Regionalliga Südwest zu Hause gegen den Spitzenreiter Kickers Offenbach, fünf Tage später müssen die Schängel beim Tabellenletzten TSV Schott Mainz antreten.

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Auch wenn sich TuS-Trainer Petrik Sander nicht oder nur höchst ungern zum übernächsten Spiel äußert, so reagiert er doch empfindlich darauf, wenn die Begegnung beim Schlusslicht in eine spezielle Schublade eingeordnet werden soll. Plattitüden wie „Schlüsselspiel“ oder gar „Sechs-Punkte-Spiel“ sind ihm ein Graus: „Da machen wir kein Drama draus, das ...