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Koblenz

TuS muss jetzt auch noch um Dino Bajric bangen

Der Koblenzer Neuzugang Nicolai Lorenzoni (rechts) – hier im Zweikampf mit dem Saarbrücker Alexandre Mendy – erzielte per Freistoß den zehnten Treffer der TuS im zehnten Spiel. Diesen Schnitt signifikant zu steigern, ist das erklärte Ziel der Schängel in der Zeit bis zum Saisonende. Foto: Wolfgang Heil
Der Koblenzer Neuzugang Nicolai Lorenzoni (rechts) – hier im Zweikampf mit dem Saarbrücker Alexandre Mendy – erzielte per Freistoß den zehnten Treffer der TuS im zehnten Spiel. Diesen Schnitt signifikant zu steigern, ist das erklärte Ziel der Schängel in der Zeit bis zum Saisonende. Foto: Wolfgang Heil

Für die TuS Koblenz schließt sich in den nächsten Tagen der Kreis in der Fußball-Regionalliga Südwest: Wenn die nun folgenden Vergleiche beim Sechsten VfB Stuttgart II (Dienstag, 14 Uhr) und gegen die führenden Kickers aus Offenbach (Sonntag, 14 Uhr) vorbei sind, haben die Schängel gegen alle Mannschaften des vordersten Tabellendrittels gespielt. Dass die zuerst genannten Schwaben nach aktueller Lage eher zu den besseren Mannschaften der Klasse zählen, nötigt Trainer Petrik Sander zwar Respekt ab, mehr aber auch nicht: „Wir haben zuletzt dem Spitzenteam aus Saarbrücken einen Punkt abgerungen. Das sorgt doch für die Gewissheit, dass wir mit solchen Gegnern mithalten können.“

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Wobei mithalten allein ehrenwert ist, aber nicht immer die dringend notwendigen Punkte bringt. Relativ frisches Beispiel: das 1:2 vor einer Woche in Mannheim. Acht Zähler aus zehn Partien bilden eine TuS-Bilanz, die in den nächsten Tagen und Wochen aufpoliert werden muss. Sander deutet an, dass am Dienstag so ziemlich jedes ...