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Koblenz

TuS will sich mit Heimsieg aus dem Keller arbeiten

Da hätte sich Lukas Hombach schon „unsterblich“ machen können, wenn der Neuzugang in seinem ersten Einsatz für die TuS Koblenz diese dicke Ausgleichschance beim Spiel in Mainz (2:3) genutzt hätte. Hat er aber nicht – sehr zum Leidwesen der Schängel war Schott-Schlussmann Niklas Reichel auf dem Posten. So bleibt nur die Hoffnung, dass es die Nummer 24 gegen Hoffenheim vielleicht besser machen kann. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Da hätte sich Lukas Hombach schon „unsterblich“ machen können, wenn der Neuzugang in seinem ersten Einsatz für die TuS Koblenz diese dicke Ausgleichschance beim Spiel in Mainz (2:3) genutzt hätte. Hat er aber nicht – sehr zum Leidwesen der Schängel war Schott-Schlussmann Niklas Reichel auf dem Posten. So bleibt nur die Hoffnung, dass es die Nummer 24 gegen Hoffenheim vielleicht besser machen kann. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

Nur acht Punkte aus 13 Spielen, Platz 18. Die TuS Koblenz steckt nach der Pleite im Kellerduell beim TSV Schott Mainz und vor dem Heimspiel am Samstag um 14 Uhr gegen die TSG 1899 Hoffenheim II als Vorletzter der Fußball-Regionalliga Südwest ganz tief im Schlamassel. „Es schrillen längst die Alarmglocken“, sagt Trainer Petrik Sander ohne Umschweife, er ließ nach dem phasenweise blutleeren Auftritt auf dem Kunstrasen in der Landeshauptstadt kein gutes Haar an seinen Schützlingen.

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Fast überflüssig zu erwähnen: Auch die siebte Punktspiel-Niederlage kam genau wie die im DFB-Pokal jeweils mit nur einem Tor Differenz zustande, die Koblenzer sind also mit Blick aufs Endergebnis immer nahe bei der Musik. Aber passabel gegen starke und schlecht gegen weniger gute Mannschaften zu spielen, ist auf Dauer eine ...