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Mülheim-Kärlich

TV Güls fordert Oberligisten heraus

Vor einem Jahr standen sich die SG Gösenroth/Laufersweiler (rechts) und der TV Mülheim im Pokal-Halbfinale gegenüber – beide Teams sind auch diesmal wieder beim Final Four dabei. Foto: HV Rheinland
Vor einem Jahr standen sich die SG Gösenroth/Laufersweiler (rechts) und der TV Mülheim im Pokal-Halbfinale gegenüber – beide Teams sind auch diesmal wieder beim Final Four dabei. Foto: HV Rheinland

Mittwochabend, kurz nach 17 Uhr. Drei Tage noch, dann geht es in der Sporthalle des Mülheim-Kärlicher Schul- und Sportzentrums beim Sparkassen-Final-Four um den Pokal des Handballverbandes Rheinland (HVR). Ein Zeitpunkt, zu dem sich Trainer und Spieler auf den nächsten Gegner vorbereiten. Das tut auch Igor Domaschenko. „Ich bin gerade bei der Videoanalyse und fahre gleich zum Training in die Halle“, sagt der Trainer der SG Gösenroth/Laufersweiler.

Lesezeit: 2 Minuten
Aber das Augenmerk des ehemaligen russischen Nationalspielers gilt zunächst einmal nicht dem TV Güls, auf den die Kombinierten aus dem Hunsrück am Samstag ab 16.45 Uhr im Pokal-Halbfinale treffen. Die Sache sei, so Domaschenko, in diesen Tagen „etwas kompliziert“, denn am Tag vor dem Pokalturnier, also am heutigen Freitagabend, muss ...
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HV Vallendar und TV Mülheim machen den Auftakt

Der Zeitplan fürs Final Four am Samstag in Mülheim-Kärlich:

Halbfinals

HV Vallendar – TV Mülheim 15.30 Uhr

TV Güls – SG Gösenroth 16.45 Uhr

Spiel um den 3. Platz 18.00 Uhr

Endspiel 19.15 Uhr

Für Barthel und Vallendar geht es heute um eine ruhige Weihnachtspause

Vallendar. Bereits heute Abend (19.30 Uhr) kommt es für Handball- Oberligist HV Vallendar zum zweiten Duell mit einem Rheinlandrivalen binnen sechs Tagen. Nach der unglücklichen Heimniederlage gegen die HSG Kastellaun/Simmern reist der HVV nach Rhaunen zur SG Gösenroth/Laufersweiler. Für Vallendar und die Hunsrücker beschließt diese Partie die Hinrunde der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar.

Beide Teams sind morgen zudem noch in der Pokal-Endrunde gefordert. „Wenn wir dieses Spiel gegen Gösenroth verlieren sollten , habe zumindest ich keine ruhige Weihnachtspause“, macht HVV-Trainer Christoph Barthel schnell die Bedeutung dieses Spiels deutlich. „Wir wollen uns weiter von den Teams auf den Abstiegsrängen absetzen. Bleibt es bei nur zehn Pluspunkten, war die Hinrunde nicht zufriedenstellend.“ Eine Patentlösung sieht der Handball-Lehrer nicht: „Es ist klar, dass wir im Angriff geduldiger sein müssen und dann im entscheidenden Augenblick auch konsequenter. Zudem muss man die Konzentration über 60 Minuten hochhalten. Aber das weiß die Mannschaft auch.“ Spielgestalter Merlin Busse ist wohl nach seinem Comeback in der Vorwoche wieder für 15 bis 20 Minuten einsatzbereit. Somit werden lediglich die langzeitverletzten Tim Meder und Kalani Schmidt fehlen. lkl
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