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Frei-Laubersheim

Verbandsoberliga: Ein 8:8 wäre für alle gut

Spät, aber nicht zu spät stimmte die SF Nistertal einer Verlegung der Partie in der Tischtennis-Verbandsoberliga um zwei Stunden nach hinten zu. So kann die SG Frei-Laubersheim/ Hackenheim/Winzenheim am heutigen Samstag um 17 Uhr im Auswärtsspiel auch auf Kristof Bielinski zurückgreifen, der sonst gefehlt hätte. „Wahrscheinlich treten beide beide Mannschaften in Bestbesetzung an“, sagt SG-Sprecher Holger Schwierz.

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„Da gibt es noch einmal ein tolles Spiel zum Hinrundenabschluss.“ Punktgleich belegen die Kontrahenten die Plätze vier und fünf. Der Vorsprung auf den Relegationsrang ist allerdings gering. „Die Chancen stehen 50:50“, sagt Schwierz. „Für mich gehören die Nistertaler zu den Überraschungen der Saison. Ich hätte sie eher weiter unten gesehen.“ Die Sportfreunde haben allerdings den Abgang ihres Spitzenspielers Kai Otterbach gut verkraftet. Das liegt auch daran, dass Johannes Rahn, die Nummer zwei, eine starke Saison abliefert. „Wenn wir 8:8 spielen, ist – glaube ich – keiner böse“, sagt der SG-Sprecher. Dann würden beide Teams mit positivem Konto in die Pause gehen. ga