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Trier

Verloren – aber der SC Idar ist gerettet

Von Frank Faber
Justus Klein gibt mal wieder Vollgas. Am Ende verloren er und seine Teamkollegen vom SC Idar-Oberstein im Moselstadion zwar 0:2 gegen Eintracht Trier, durften dann aber den Klassenverbleib bejubeln.  Foto: Sebastian Schwarz
Justus Klein gibt mal wieder Vollgas. Am Ende verloren er und seine Teamkollegen vom SC Idar-Oberstein im Moselstadion zwar 0:2 gegen Eintracht Trier, durften dann aber den Klassenverbleib bejubeln. Foto: Sebastian Schwarz

Der SC Idar-Oberstein hat sich trotz der 0:2-Auswärtsniederlage bei Eintracht Trier die Zugehörigkeit zur Fußball-Oberliga für die nächste Spielrunde endgültig gesichert. „Und das war von Anfang an unser Ziel“, stellte Christian Henn klar, der diesmal als Innenverteidiger auflief. Henn erklärte: „Wir haben eine gute Hinrunde gespielt, aber die Rückserie ist eine volle Katastrophe.“ Dass der SC am vorletzten Spieltag trotzdem schon den Klassenverbleib feiern durfte, hatte er der Schützenhilfe des SV Gonsenheim zu verdanken. Der SV besiegte den FV Dudenhofen 2:0. Die Dudenhofener belegen den 14. Platz, den ersten denkbaren Abstiegsplatz und können den SC am letzten Spieltag bei vier Punkten Rückstand nicht mehr einholen.

Lesezeit: 3 Minuten
Im Moselstadion war der SC einer heftigen Packung genauso nah, wie nach dem Seitenwechsel dem möglichen Punktgewinn. Ab auf die Autobahn ging es dabei für André Petry in den ersten 20 Minuten der Begegnung. Der etatmäßige Innenverteidiger wurde auf der rechten Abwehrseite entweder von Ömer Kahyaoglu oder Kevin Heinz überrumpelt, ...