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Treis-Karden

Wie 2016: Treis-Karden schlägt Mainz II im Abstiegskampf

Von Jens Fiedermann
Einen ganz starken Auftritt legte Treis-Kardens Mark Ernst (links) hin: Er zog gegen Mainz II immer wieder zum Korb, zog zudem sein Team mit und war am Ende mit 27 Punkten bester Werfer beim Heimsieg.  Foto: Jens Fiedermann
Einen ganz starken Auftritt legte Treis-Kardens Mark Ernst (links) hin: Er zog gegen Mainz II immer wieder zum Korb, zog zudem sein Team mit und war am Ende mit 27 Punkten bester Werfer beim Heimsieg. Foto: Jens Fiedermann

Duplizität der Ereignisse: Wie fast vor einem Jahr hat der Basketball-Oberligist TuS Treis-Karden im letzten Spiel des Jahres einen ganz wichtigen Sieg im Abstiegskampf eingefahren. Zu Gast war wie damals der ASC Theresianum Mainz II, den der TuS dieses Mal mit 82:74 (34:41) besiegte. 2016 hieß es nach 40 Minuten 78:74. Damit bleibt der TuS zwar Tabellenletzter, verliert aber die Teams davor nicht aus den Augen. Treis-Kardens Coach Marek Betz sprach direkt nach Abpfiff aber nicht von Erleichterung: „Das darf es nicht sein, es liegt noch viel Arbeit vor uns. Es war jedoch ein Lebenszeichen.“

Lesezeit: 2 Minuten
Und das war es schon von Beginn an: Selten legte Treis-Karden in dieser Saison einen solchen Start hin wie gegen den Tabellenzweiten. Der TuS suchte stets den Weg zum Korb, führte schnell 4:0, die ersten Zähler von außen gelangen Christopher Nitzsche zum 11:2. Es war viel Bewegung im Treis-Kardener Spiel, ...
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TuS Treis-Karden – ASC Mainz II 82:74 (34:41)

Treis-Karden: Friedrich, Hock, Seimet (17), S. Nitzsche (21), Haupt, C. Nitzsche (6), Küpper, Adams (7), Klär (4), Ernst (27), Bröhl.

Mainz II: Schmitz, Göltzer (5), Schulz (12), Prahst (16), Schleth (2), Fritzen (6), Krause (16), Noll, Wolf (2), Scheder, Befort (15).

Schiedsrichter: Udo Weinbrenner (Montabaur)/Sebastian Müller (Lahnstein).

Zuschauer: 70.

Viertelergebnisse: 18:22, 16:19, 22:16, 26:17.

Besonderheiten: Fünftes Foul für C. Nitzsche (Treis-Karden, 33.)

Nächste Aufgabe für Treis-Karden: am Samstag, 13. Januar, um 18.30 Uhr in Montabaur.

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