Constantin Cioti (Foto) war nach einer 2:1-Satzführung ganz nah dran an einem Sieg gegen den Ex-Grenzauer Jonathan Groth, doch der entschied den fünften Durchgang in der Verlängerung mit 12:10 für sich.Foto: Wolfgang Heil
Kaum zu glauben, aber wahr: Auch eine 0:3-Niederlage in der Tischtennis-Bundesliga kann Spaß machen. Zumindest war das 0:3 des TTC Zugbrücke Grenzau gegen den Tabellenzweiten TTC Fulda-Maberzell deutlich unterhaltsamer als die klare Niederlage nur eine Woche zuvor gegen Bad Königshofen. Die Zuschauer in der Zugbrückenhalle spendeten jedenfalls lautstark Applaus – und das nach allen drei Einzelniederlagen an diesem Nachmittag.
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„Zum allerersten Mal gegen Ruwen Filus zu spielen ist für einen jungen Spieler alles andere als angenehm“, hatte TTC-Cheftrainer Dirk Wagner bereits vor der Partie von Kirill Gerassimenko gegen den Ex-Grenzauer Filus prophezeit. „Ruwen ist eben kein klassischer Abwehrspieler. Er stört permanent den Rhythmus und greift auch gerne an.“ Damit ...
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