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Altenkirchen

Zwei Auswärtsspiele in Rheinhessen: ASG Altenkirchen muss den Rhythmus wieder aufnehmen

Katharina Demmer ist im unteren Paarkreuz der ASG Altenkirchen auf Position vier gefordert.  Foto: René Weiss
Katharina Demmer ist im unteren Paarkreuz der ASG Altenkirchen auf Position vier gefordert. Foto: René Weiss

Welche Richtung schlägt die ASG Altenkirchen in der Tischtennis-Oberliga Südwest der Frauen ein? Nach drei Saisonspielen tun sich selbst die Aktiven noch schwer, eine Einschätzung abzugeben. „Wir haben gegen Aufsteiger Nistertal deutlich gewonnen, gegen das letztjährige Spitzenteam aus Zellertal unentschieden gespielt – ich denke, dass wir nach den kommenden Partien schlauer sind, wenn wir gegen die Teams aus der Mitte der Tabelle gespielt haben“, sagt Katharina Demmer. Wer zu dieser Mitte gehört, ist noch schwierig zu sagen, weil das Tabellenbild aufgrund der unterschiedlichen Anzahl absolvierter Begegnungen stark verzerrt ist. Die Kreisstädterinnen haben erst drei Partien absolviert (4:2 Punkte), die TSG Heidesheim, bei der die ASG am Samstagabend ab 18.30 Uhr ihr erstes Punktspiel nach vier freien Wochen bestreitet, hingegen schon fünf. „In dieser Saison ist es durch die langen Pausen schwierig für uns, den Rhythmus zu finden. Ich hoffe, dass uns das am Wochenende gelingt“, sagt Demmer, die auf Position vier der Altenkirchenerinnen spielen und gemeinsam mit Lisa Beyer das untere Paarkreuz bilden wird. Vorne sollen Alexandra Schumacher und Julia Schuh für Punkte sorgen. Schuh rückt für die fehlende Lisa-Marie Jung nach vorne auf Position zwei.

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Auch wenn Altenkirchen in der Tabelle vor Heidesheim und dem zweiten Auswärtsgegner des Wochenendes, dem TSV Gau-Odernheim (Beginn: 11 Uhr), rangiert, könnten die Westerwälderinnen bereits mit einem Sieg in Rheinhessen gut leben. „Gegen Heidesheim wird es davon abhängen, ob sie mit ihrer Nummer eins und zwei antreten“, sagt Demmer. Bislang ...