Vallendar

Breites Spektrum ehrenamtlicher Arbeit gewürdigt

Die große Gruppe der ehrenamtlichen Mitarbeiter.
Die große Gruppe der ehrenamtlichen Mitarbeiter. Foto: Residenz Humboldthöhe gGmbH

Die Residenz Humboldthöhe bedankt sich mit einem festlichen Menü.

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„Ich darf Sie alle recht herzlich, auch im Namen von Frau Zapata, Frau Schröder und Frau Hett sowie Frau Gast willkommen heißen“, begrüßte Rainer Welsch, Geschäftsführer der Residenz Humboldthöhe, die gut drei Dutzend Damen und Herren im Restaurant. Es sei ihm heute eine große Ehre und Freude, mit einem gutem Essen und Trinken Dankeschön zu sagen für die großartige ehrenamtliche Arbeit der Gäste. Das Spektrum der Tätigkeit zum Wohle der Hausbewohner ist vielfältig gefächert. Es reicht vom Sprachkurs über Küsterdienste, der Gestaltung der Hauszeitung und Filmdarbietungen und Reiseberichte, von der Bewohnervertretung und Gottesdienstbegleitung, geht weiter über Computerkurse, Malkurse, dem Hospizverein und den Besuchsdiensten bis hin zur praktischen Bewohnerhilfe.

Die große Gruppe der ehrenamtlichen Mitarbeiter.
Die große Gruppe der ehrenamtlichen Mitarbeiter.
Foto: Residenz Humboldthöhe gGmbH

Veranstaltungsleiterin Dagmar Hett stellte die Ehrenamtlichen und ihre Tätigkeit im Einzelnen vor und man konnte wirklich staunen, was alles so im Hause aufgrund des Engagements läuft. Der Residenz ist die ehrenamtliche Arbeit äußerst wichtig. Seit Mai diesen Jahres ist die hauptamtliche Stelle einer Koordinierungskraft für das Ehrenamt wieder neu besetzt. Daniela Schröder ist Ansprechpartnerin in der Residenz für das Ehrenamt und hat die Aufgabe, die einzelnen Aufgabengebiete zu koordinieren, neue Arbeitsfelder einzurichten und zu ermöglichen. Auch sie begrüßte die Ehrenamtlichen auf das Herzlichste und betonte, dass sie sich sehr auf die Zusammenarbeit freue.

Die Residenzküche hatte ein wirklich festliches Menü zubereitet. Allein das Lesen der Speisenkarte ließ einem das Wasser im Munde zusammen laufen. Die hübsch gedeckten Tische zeigten, dass auch hier Fachfrauen am Werk waren. Zum festlichen Essen gehört auch festliche Musik. So zauberte Andreas Arenz am Flügel schöne Melodien. In seiner Rede brachte Geschäftsführer Rainer Welsch es auf den Punkt: Sie helfen, wo Hilfe nötig ist. „Gleichzeitig ist uns bewusst, dass mit einem einfachen Dank nichts von dem wirklich gewürdigt wird, was sie alle tatsächlich geleistet haben. Denn selbstverständlich ist nichts von dem, was sie alle für unsere Bewohner tun.“