Zum Jahresende haben die Kita-Kinder viel erlebt
Etliche Programmpunkte hatten die Kleinsten in der Kita traditionell in der Vorweihnachts- und Weihnachtszeit zu absolvieren. Am Nikolaustag 2018 machten sich alle Kinder der Kita St. Rochus mit ihren Erzieherinnen singend auf den Weg, um den Nikolaus zu suchen. Die Großen zu Fuß, die Kleinen bequem in einem großen Kinderwagen. Auf dem Weg zum Schrumpftal gab es viele schön geschmückte Fenster, die die vorweihnachtliche Stimmung noch mehr unterstützten. Die Kinder sangen so schön und laut, dass einige Leute aus den Fenstern schauten und richtig Freude am Gesang der Kinder hatten. Im Schrumpftal hatte der Nikolaus seinen Geschenkesack abgelegt, den Conny Eisel und ihr Hund Milo bewachten. Außerdem hatte Conny für alle Kinder leckeren Kakao gekocht. Zum Kakao hörten wir Nikolauslieder und sangen dazu, sodass auch dort einige Leute aus dem Fenster schauten und Freude zeigten. Auch die Eierfrau war hocherfreut und bedankte sich mit kleinen Nikoläusen für den Gesang. Mit Sack und Pack wieder zurück in der Kita, erzählten die Kinder voller Stolz ihren Eltern von dem schönen Nikolausspaziergang.
Höhepunkt war das Krippenspiel zur Atempause in der Rochuskirche. Die Kirche wurde vorher mit gebastelten Sternenteelichtern geschmückt, da dieses Jahr die Weihnachtsgeschichte der Kinder von Sternen und Tieren handelte. Alle Kinder waren sehr aufgeregt, haben das Krippenspiel aber ganz toll gemeistert. Eltern, Großeltern, Freunde und Bekannte applaudierten laut und sangen beim letzten Lied „Ein Weihnachtsstern der leuchtet weit“ fleißig mit.
Auch in diesem Jahr verschönerten die Kinder der Kita St. Rochus den Seniorennachmittag der Dorfgemeinschaft. Programmpunkte der Kita waren ein neues Begrüßungslied „Halli Hallo“, das Nikolausfingerspiel und ein lustiges Nikolauslied. Zum Abschluss tanzten die Kinder den „Schneeflockentanz“, der für Stimmung im Saal sorgte. Zum Dank bekamen alle Kinder noch eine Tafel Schokolade von der Weinkönigin.
Der Krippenbesuch der wohl größten Krippe in Hatzenport hat Tradition. Zu Fuß und per Kinderwagen machte sich die Kita auf den Weg zur Krejuhl. Ob die Krippe wohl etwas Neues zeigen würde? Alle, auch die, die Krippe schon kannten, kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wie die Jahre zuvor war die liebevoll gestaltete Krippe sehr schön anzusehen, und die Kinder hatten viel Freude dabei, alles zu entdecken. Zum Schluss durften die Kinder noch die „Spardose“ füttern, und alle bekamen von Frau Föhr eine kleine Tüte mit Leckereien!
