Kirchen

Närrischer Offener Frauentreff

Foto: kfd Kirchen

Die kfd Kirchen hatte zu ihrem diesjährigen ersten Offenen Frauentreff ins Katholischen Pfarrheim eingeladen.

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Treu dem Motto „Es darf gelacht werden“ fiel schon die Begrüßung durch Maria Weber entsprechend „närrisch“ aus. Sie erzählte mehrere Witze, die zur Belustigung der Teilnehmerinnen beitrugen. Und schon war die Stimmung im Saal hervorragend in Richtung Karneval gelenkt.

Bei Kaffee und Quarkbällchen wurde ausgiebig geplaudert. Die Geselligkeit spielt ohnehin eine ganz wichtige Rolle. Bekannte Frauen treffen und neue Leute kennenlernen stehen häufig im Mittelpunkt der Veranstaltungen.

Im Rahmen der gemütlichen Kaffeerunde erfreute Margret Hombach die Gäste noch mit einigen unterhaltsamen, lustigen Beiträgen. Beispielsweise sollen laut Datenschutz die Patienten in der Arztpraxis nicht mehr mit dem Eigennamen aufgerufen werden. Anonymer wäre es, Tiernamen einzusetzen, also: „Giraffe bitte in Zimmer zwei“. Außerdem sollen Diskriminierungen vermieden werden. Zigeunerschnitzel, Negerküsse, Mohrenköpfe sind aus dem Wortschatz zu streichen. Nur unser Pastor hat sich nicht daran gehalten, er heißt immer noch Mohr.

Am Schluss des Offenen Frauentreffs verabschiedete Maria Weber die Gäste mit einem Irischen Segenswunsch und wünschte allen einen guten Heimweg.