Seibersbach

Sternsinger hielten trotz Regen tapfer durch

Die Seibersbacher Sternsinger mit Leon Marling, Benjamin Andrae, Marina Knapp, Benedikt Filser, Julian Andrae, Annika Wieland, Yann-Oliver Braun, Caroline Knapp, Frederike Bott, Maks Kämmerer, Ina Engel, Leo Hessel, Martha Hessel, Caroline John, Frida Kämmerer und Paula Bott. Auf dem Foto fehlt Ole Großmann.
Die Seibersbacher Sternsinger mit Leon Marling, Benjamin Andrae, Marina Knapp, Benedikt Filser, Julian Andrae, Annika Wieland, Yann-Oliver Braun, Caroline Knapp, Frederike Bott, Maks Kämmerer, Ina Engel, Leo Hessel, Martha Hessel, Caroline John, Frida Kämmerer und Paula Bott. Auf dem Foto fehlt Ole Großmann. Foto: Sternsinger Seibersbach

„Segen bringen, Segen sein!“ – Jugendliche und Kinder ziehen durch Seibersbach und sammeln für die notleidenden Kinder in aller Welt.

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In Seibersbach waren am 5. Januar die Sternsinger unterwegs, um den Häusern des Ortes und deren Menschen Gottes Segen zu bringen. In diesem Jahr wurde für die Kinder in Peru gesammelt, vor allem für die Kinder mit Behinderung. Kinder mit Behinderung haben es sehr schwer, weil sie oft kein Geld für einen Rollstuhl oder Therapien haben. Daher wird auch die Einrichtung Yancana Huasy gefördert. Sie liegt in der Hauptstadt Perus, Lima, und bietet nicht nur Therapiemöglichkeiten. Die Einrichtung bietet auch für circa 100 Kinder mit schweren Behinderungen die Möglichkeit Unterricht zu erhalten.

„Dieses Jahr waren es 17 Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 15 Jahren, die sich bereit erklärt haben die Sternsingeraktion zu unterstützen“, erzählt die Betreuerin Andrea Schweigert. „Auch dieses Jahr war uns das Wetter leider nicht sehr wohlgesinnt. Die Kinder hatten mit Nieselregen zu kämpfen, der erst am späten Nachmittag aufhörte. Dennoch haben sie tapfer durchgehalten. Für das großartige Engagement, welches bei einigen Kindern schon Jahre anhält, bedanke ich mich nochmals recht herzlich bei allen unseren Sternsingern!“ Es wurde eine Betrag von 1840 Euro gesammelt. Wie jedes Jahr spendeten die Kinder und Jugendlichen einen Teil ihrer Süßigkeiten an den Stromberger Tisch für Hilfsbedürftige.