Sichtlich stolz auf den politikinteressierten Nachwuchs posiert Bendorfs Bürgermeister Christoph Mohr (links) mit den Mitgliedern des ersten Jugendbeirats der Stadt (von links): Nele Simons, Aperen Aktas, Max Weber (Vorsitzender), Jonas Reif (stellvertretender Vorsitzender), Noah Eisel und Justus Schilk. Es fehlen Jamy Lukas Daudrich und Harriet Tegtmeier.Foto: Daniela Spitz
Gerade noch so hat es mit der Wahl geklappt, sonst wäre er zu alt gewesen. Im April 2022 – zur Wahl des ersten Jugendbeirats in Bendorf – ist Max Weber 18 Jahre und wird Vorsitzender. Nun ist er 19 und kann folglich bei der Wahl im April 2024 nicht mehr kandidieren. „Aber es ist dann auch Zeit, dass andere Leute antreten“, sagt der Abiturient am Bendorfer Wilhelm-Remy-Gymnasium.
Lesezeit: 6 Minuten
Ob er in der Region, mit der er sich verbunden fühlt, bleibt, kann er noch nicht sagen. Ob er in der Politik bleiben möchte, weiß er da schon eher. Es sei ein interessantes Hobby, dass zwar Probleme und Herausforderungen mit sich bringe, aber er könne sich nicht vorstellen, sich nicht ...
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