Mülheim-Kärlich

Silke Billker möchte Stadtbürgermeisterin in Mülheim-Kärlich werden: „Zukunft im Kopf“

Silke Billker
Silke Billker Foto: Peter Schmitz (Fotograf)

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

Lesezeit: 1 Minute
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Zu meiner Person

Silke Billker, 53 Jahre, verheiratet, zwei Kinder (13 und 15), Diplom-Verwaltungswirtin (FH) beim Kreisjugendamt Mayen-Koblenz, aktiv in der Elternarbeit, bei der Kirche, in Fördervereinen.

Mein politischer Werdegang

Seit mehr als zehn Jahren bin ich für die CDU aktiv. Seit mehreren Jahren bin ich Mitglied des Stadtrats sowie von Ausschüssen in Mülheim-Kärlich. Zuvor war ich in Ausschüssen der Verbandsgemeinde Weißenthurm vertreten

Das sind meine Ziele als Stadtbürgermeisterin

Mülheim-Kärlich noch lebens- und liebenswerter machen. Die gute Infrastruktur erhalten und ausbauen. Das ehrenamtliche Engagement, insbesondere auch in den Vereinen, stärken. Ein Verkehrskonzept (ruhender und fließender Verkehr) unter Berücksichtigung der Barrierefreiheit erstellen. Bei allem muss eine solide Finanzpolitik die Grundlage sein.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Stadtbürgermeisterin verändern?

Ich möchte Mülheim-Kärlich voranbringen. Transparenz und Bürgerbeteiligung sind mir sehr wichtig. Einwohnerversammlungen, aber auch Bürgerbefragungen werden ganz oben auf meiner Agenda stehen. Der große Investitionsstau wird angegangen.

Das sind meine Ecken und Kanten

Erst denken, dann handeln, das gelingt nicht immer.

Das ist mein politisches Motto

Heimat im Herz. Zukunft im Kopf.

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.