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Kreisstadt

Refoka in Ahrweiler: Wo Kunst in alte Fabrikhallen Einzug hält

Von Gabi Geller
Matthias Bertram in seinem Atelier. Der gepunktete Panther ist ein Hingucker.
Matthias Bertram in seinem Atelier. Der gepunktete Panther ist ein Hingucker. Foto: Gabi Geller

Die „Rheinische Kohlenbürstenfabrik“, kurz Refoka, an der Walporzheimer Straße war über viele Jahrzehnte hinweg ein wichtiger Arbeitgeber in der Kreisstadt. Ältere Mitbürger werden sich an ihre Ferienjobs bei der Rekofa erinnern. Aber kurz nach der Jahrtausendwende war es vorbei mit dem Produzieren von Kohlenbürsten und das 2,6 Hektar große Gelände wurde zu einer leer stehenden Liegenschaft, eine Industriebrache.

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Inzwischen haben sich einheimische Firmen dort niedergelassen und nutzen die alten Fabrikhallen. Am ehemaligen Fabriktor an der Walporzheimer Straße ist heute der Eingang zu einem großen Betrieb der auf dem Areal auch einen Neubau errichtet. Die andere Hälfte des Geländes betritt man über den Eingang an der Gildenstraße. Und dort ...