Alea iacta est – geworfen ist der Würfel. Oder auch: Die Würfel sind gefallen: In den drei großen 18er-Ausschüssen haben CDU, SPD und Grüne nun jeweils vier Sitze, die AfD hat zwei, die kleinen Fraktionen teilen sich die verbliebenen Plätze mit jeweils einem Sitz.Foto: Harald Gebhardt
Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Der Kreuznacher Stadtrat wollte es wieder einmal lieber kompliziert: Auch wenn die Auswirkungen eher marginal sind und die Neubesetzung der Ausschüsse und Aufsichtsräte gerade einmal drei Monate bis zur Kommunalwahl im Juni gilt, konnte man sich – auch bei einem Treffen aller Vorschlagsberechtigten vor der Stadtratssitzung – nicht auf einen einheitlichen Wahlvorschlag aller Parteien einigen.
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Auch erneute Appelle einiger Stadträte, wie Mirko Helmut Kohl (CDU), Herbert Drumm (Freie Wähler), Jürgen Locher (Linke) oder auch CDU-Fraktionschef Manfred Rapp, die in der Sitzung für einen einheitlichen Wahlvorschlag plädierten und nur die drei betroffenen Ausschüsse neu zu wählen, scheiterten. Allein Werner Lorenz (FDP) und Karl-Heinz Delaveaux (FWG) erklärten ...
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