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Bingen/Ingelheim

Rheinquerung bei Bingen: Wissing verweist auf den Kreis

Die Pfeiler und Vorlandbauwerke der 1945 zerstörten Hindenburgbrücke sind bis heute im Fluss und am Ufer zu sehen.
Die Pfeiler und Vorlandbauwerke der 1945 zerstörten Hindenburgbrücke sind bis heute im Fluss und am Ufer zu sehen. Foto: Rainer Gräff

Die Stadtoberhäupter von Bingen, Ingelheim und Gau-Algesheim hatten sich am 10. November mit der Forderung nach einer Machbarkeitsstudie zu einer Rheinquerung zwischen Rheinhessen und dem Rheingau an Wirtschaftsminister Volker Wissing gewandt. Einen Tag nach einer Pressekonferenz dazu und ersten Veröffentlichungen lag ein Antwortschreiben des Landesministers auf dem Tisch.

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Wissing stellt klar, wo der Haken ist - beim Kreis Mainz-Bingen: "Im Koalitionsvertrag Rheinland-Pfalz 2016-2021 ist festgelegt, dass eine Machbarkeitsstudie für eine Brücke Bingen-Rüdesheim in Auftrag gegeben wird, falls die betroffenen Landkreise dieses Vorhaben unterstützen und sich finanziell beteiligen." Der Rheingau-Taunus-Kreis auf hessischer Seite hat sein grundsätzliches Ja im Juli ...