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Nürburgring

Gelöste Mutter verhindert doppelten Triumph

Hatte trotz eines Defektes an Tag zwei gut lachen: Profi Wolfgang Kaufmann spielte auf dem Nürburgring seine Klasse aus.  Foto: Privat
Hatte trotz eines Defektes an Tag zwei gut lachen: Profi Wolfgang Kaufmann spielte auf dem Nürburgring seine Klasse aus. Foto: Privat

Der AvD-Oldtimer-Grand-Prix am Nürburgring ist immer ein Höhepunkt auf dem Traditionskurs – und war es in diesem Jahr ganz besonders für Wolfgang Kaufmann. Der Molsberger durfte wieder mal ins Steuer des Jägermeister-Kremer-Porsche 935 K3 aus dem Jahr 1980 greifen. Nürburgring und das passende Gefährt – ein Fest für Kaufmann, den sie in der Motorsportszene auch Fighter, also Kämpfer nennen.

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Seinem Spitznamen alle Ehre machte der Westerwälder schon im Zeittraining, als es um die beste Startposition für Rennen eins. Noch während Kaufmann im Vorstart den Porsche warmlaufen ließ, zeichnete sich ab, dass der Eifelregen kommen würde. Dennoch ging der erfahrene Pilot zunächst auf Slicks auf die 4,6 Kilometer lange Piste. ...