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Limburg

Lkw-Sperren: 40-Tonner sollen Dreierbund schützen

Der Dreierbundzug in Limburg – hier eine Aufnahme aus dem Jahr 2015 – wird in diesem Jahr von mehr Sicherheitskräften begleitet. Zehn 40-Tonner-Sattelschlepper sollen an neuralgischen Punkt als Sperren platziert werden.  Foto: Uli Pohl
Der Dreierbundzug in Limburg – hier eine Aufnahme aus dem Jahr 2015 – wird in diesem Jahr von mehr Sicherheitskräften begleitet. Zehn 40-Tonner-Sattelschlepper sollen an neuralgischen Punkt als Sperren platziert werden. Foto: Uli Pohl

Am Fastnachtsdienstag ist Limburg fest in der Hand der Narren. Der Umzug des Dreierbunds findet diesmal jedoch unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen statt. Neben einer erhöhten Zahl an Kräften der Polizei wird es auch Lkw-Sperren in der Innenstadt geben.

Lesezeit: 2 Minuten
Wenn am Dienstag die Narren das Zepter schwingen, dann sind sie nach Angaben des Ordnungsamtes gut gesichert. Die Polizei wird mit erheblichen Kräften im Einsatz sein, zudem sichern zehn Lastwagen den Zugverlauf. Wo die Narren in Deutschland auf die Straßen gehen, da sind Polizei und Sicherheitskräfte dabei. Deutlich mehr als ...
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Wiesbaden verhängt Fahrverbot für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen

„Zur Gewährleistung der Sicherheit während des Umzuges am Fastnachtssonntag haben die Landeshauptstadt Wiesbaden und das Polizeipräsidium Westhessen gemeinsam mit dem Veranstalter ein Sicherheitskonzept erarbeitet. Kernpunkte dieses Konzeptes sind ein Fahrverbot für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen in der Innenstadt sowie die Errichtung mobiler Sperren auf den Zufahrtstraßen“, erklärten Ordnungsdezernent Dr. Oliver Franz und Polizeipräsident Stefan Müller. Darüber hinaus planen Stadt- und Landespolizei den Einsatz mit einem hohen Kräfteansatz, der noch über dem des Vorjahres liegt.

Alle Sicherheitskräfte werden auf den Zuwegungen und entlang der Umzugsstrecken permanent für die Bürger ansprechbar sein. Besucher sollten sich sowohl auf dem Weg zum Umzug als auch entlang des Streckenverlaufes auf Kontrollen einstellen.

Neben den uniformierten Einsatzkräften wird die Landespolizei auch Zivilkräfte einsetzen, um auf besondere Entwicklungen in der Besuchermenge schnell und angemessen reagieren zu können. Bei außergewöhnlichen Ereignissen wird die Polizei die Möglichkeit haben, durch den Einsatz von Videoaufnahmen sowie Beamten mit Bodycams, Straftaten sofort dokumentieren zu können. „Das Sicherheitskonzept ist das Ergebnis einer engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit der letzten Monate“, so Stadtrat Dr. Franz und Polizeipräsident Müller.

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