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Koblenz

TuS kann 40-Punkte-Grenze überqueren

Hier haben die Koblenzer (von links) Julian Grupp, André Marx und Robert Stark den Ball und auch den Elversberger Edmond Kapllani unter Kontrolle, beim Führungstreffer des Albaners zum 1:0 aber nicht. Im Heimspiel gegen Kaiserslautern wollen die Schängel am Samstag hinten aber wieder möglichst nichts anbrennen lassen. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Hier haben die Koblenzer (von links) Julian Grupp, André Marx und Robert Stark den Ball und auch den Elversberger Edmond Kapllani unter Kontrolle, beim Führungstreffer des Albaners zum 1:0 aber nicht. Im Heimspiel gegen Kaiserslautern wollen die Schängel am Samstag hinten aber wieder möglichst nichts anbrennen lassen. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

Panikmache ist absolut nicht nötig: Selbst nach zwei Niederlagen in Folge ohne eigenes Tor schrillen bei der TuS Koblenz vor dem Heimspiel der Fußball-Regionalliga Südwest am Samstag um 14 Uhr gegen den 1. FC Kaiserslautern II noch lange keine Alarmglocken. Denn der Klassenneuling hat als Achter immer noch ein veritables Zehn-Punkte-Polster auf die Abstiegszone vorzuweisen.

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Dass ein Aufsteiger in der Tabelle immer vorsichtig nach unten blickt, ist durchaus normal. Nun bietet sich den Schängeln im 28. Saisonspiel schon die günstige Gelegenheit, die 40-Punkte-Grenze zu überqueren und dem gesetzten Ziel Klassenverbleib ein deutliches Stück näher zu kommen. Die Lauterer Reserve steht in der Bilanz deutlich schlechter ...