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Uferumbau Zell: Pläne nehmen peu à peu Gestalt an

Von 
David Ditzer
So sieht – unter Vorbehalt noch möglicher Änderungen – das Gebiet (rot umrandet) aus, in dem Gebäudeeigentümer, die Modernisierungen planen, von Fördermitteln aus dem Programm „Historische Stadtbereiche“ profitieren können. In diesem Jahr allerdings wohl nicht mehr. 
So sieht – unter Vorbehalt noch möglicher Änderungen – das Gebiet (rot umrandet) aus, in dem Gebäudeeigentümer, die Modernisierungen planen, von Fördermitteln aus dem Programm „Historische Stadtbereiche“ profitieren können. In diesem Jahr allerdings wohl nicht mehr.  Foto: VG Zell

In ein Projekt, das das Erscheinungsbild der Stadt in den nächsten Jahren maßgeblich verbessern soll, kommt Bewegung: die Umgestaltung des Moselufers zwischen der Fußgängerbrücke und dem Corray.

Lesezeit: 3 Minuten
Einstimmig hat der Stadtrat während einer Sitzung am Dienstag im Rathaus dem Zwischenbericht zum sogenannten Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (Isek) zugestimmt. Dazu gehören auch ein Rahmenplan und eine Übersicht der voraussichtlichen Kosten: 5,4 Millionen Euro. Diskussionen löste die Frage nach der Zahl der Parkplätze aus, die nach dem Uferumbau zur Verfügung ...
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Finanzbedarf wäre größer als ursprünglich vorgesehen

Ursprünglich sollte Zell aus dem Programm „Historische Stadtbereiche“ 3 Millionen Euro Fördergeld erhalten (über zehn Jahre). Nach genaueren Planungen ergaben sich nun die voraussichtlichen Kosten von 5,4 Millionen Euro. Ob und inwieweit diese sich über Programm- und Eigenmittel der Stadt gegenfinanzieren lassen, das wird sich nun die ADD anschauen.

Die Aufsichtsbehörde erhält Zwischenbericht und Rahmenplan zum Entwicklungskonzept. Wenn sie urteilt, es ist zu viel, ist es an der Stadt Zell, Vorhaben zu priorisieren und, wenn nötig, zu streichen, erläuterte Karina Michel vom Bauamt der VG Zell dem Rat.

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