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Limburg

Mit dem Hammer darf getestet werden: Neue Katharina-Kasper-Glocke steht jetzt im Limburger Dom

Von Andreas Egenolf
So wie Domküster Elmar Moosbrugger haben dieser Tage schon zahlreiche Besucher von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, den Klang der neu gegossenen Katharina-Kasper-Glocke im Limburger Dom zu testen. Sie wird ab November in der Tonart Tonart C“ im Südturm erklingen. Foto: Andreas Egenolf
So wie Domküster Elmar Moosbrugger haben dieser Tage schon zahlreiche Besucher von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, den Klang der neu gegossenen Katharina-Kasper-Glocke im Limburger Dom zu testen. Sie wird ab November in der Tonart Tonart C“ im Südturm erklingen. Foto: Andreas Egenolf

„Es ist ein gelungenes Werk“, entfährt es Elmar Moosbrugger beim Blick auf die neue Glocke des Limburger Doms. Für ihn wird es so etwas wie das tägliche Werkzeug, schließlich gehört das Geläut der Kathedralkirche für den Domküster zu seinen täglichen Aufgaben. Bis Moosbrugger die neue Glocke allerdings erstmals gemeinsam mit den weiteren neuen Glocken läuten darf, werden noch einige Wochen ins Land gehen.

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Am Dienstag wurde die neue Glocke bestens gesichert auf dem Domberg in einem Sprinter vorgefahren. Eine Woche zuvor hatte Wolfgang Nickel als Glockensachverständiger des Bistums Limburg in Gescher im Münsterland bei der Glockenmanufaktur Petit und Gebrüder Edelbrock das neue Geläut, das am 24. Juli gegossen wurde, begutachtet und abgenommen. Somit ...