Girod

Dennis Liebenthal möchte Ortsbürgermeister in Girod werden: „Die Gemeinschaft stärken“

Dennis Liebenthal
Dennis Liebenthal Foto: Olaf Nitz

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

Lesezeit: 1 Minute
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Zu meiner Person

Mein Name ist Dennis Liebenthal. Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und bin 43 Jahre alt. Über meine 14 Jahre als Offizier bei der Bundeswehr bin als gebürtiger Niedersachse „herumgekommen“ und habe im Zuge dessen meine Heimat im Westerwald gefunden. Verantwortung übernehme ich gerne. Ehrenamtliches Engagement ist wesentlicher Motor unseres Zusammenlebens. Daher bringe ich mich auch gerne ein: im Gesangverein, in der Feuerwehr, im Förderverein unserer Kita und eben auch kommunalpolitisch.

Mein politischer Werdegang

Seit 2019 Fraktionsvorsitzender im Verbandsgemeinderat Montabaur und Mitglied im Jugendhilfeausschuss im Kreistag.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister

Girod ist eine lebenswerte und liebenswerte Ortsgemeinde im Westerwaldkreis. Wir haben eine gute Infrastruktur mit Hausarzt, Lädchen, Kindergarten, Grundschule und vielen Gewerbetreibenden aus verschiedensten Bereich. Außerdem gibt es eine vielseitige Vereinslandschaft. Mit dem neuen Ortsgemeinderat möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, dies zu erhalten und die Gemeinschaft zu stärken. Meine Frau und ich haben selbst von dem guten Zusammenhalt profitiert und wurden schnell aufgenommen. Dies ist aber kein Automatismus. Es muss immer Menschen geben, die sich für andere einbringen. Wir wollen daher gerne etwas zurückgeben und Verantwortung übernehmen.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?

Ändern...muss sich was verändern? Aus meiner Perspektive hat der aktuelle Ortsgemeinderat mit seinem Bürgermeister großes Engagement gezeigt. Nach der Corona-Pandemie ist das Dorfleben wieder interaktiver geworden. Hier werden wir weiter ansetzen. Insbesondere in der Kommunalpolitik kommt es auf pragmatisches Miteinander für die Menschen vor Ort an. Das werden wir fernab von Parteipolitik umsetzen.

Das sind meine Ecken und Kanten

Geduld, Ordnungssinn und diplomatisches Geschick

Das ist mein politisches Motto

Transparenz und Beteiligung schaffen Verständnis!